Nachrichten

Aktion Warenkorb 2015

Äußerst zufrieden zeigten sich die Mitarbeiterinnen der Caritas-Konferenzen Benolpe und Welschen Ennest über die große Resonanz auf die Aktion „Ein Teil mehr“ im Dornseifer-Markt in Welschen Ennest. An zwei Tagen baten sie die Kunden, jeweils ein Teil mehr einzukaufen, in den bereitgestellten Einkaufswagen zu legen und so für den Warenkorb in Altenhundem zu spenden.

Walter Kuchinke, der sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich für den Warenkorb engagiert konnte viele Körbe und Kisten voller Lebens- und Körperpflegemittel abholen. Außerdem konnten 200 Euro an Geldspenden entgegen genommen werden. Diese werden in vollem Umfang an den Warenkorb weitergeleitet, so dass zusätzlich noch fehlende Grundnahrungsmittel zugekauft werden können.

Am kommendem Mittwoch, dem 16.12.2015 und am Donnerstag, 17.12.2015 werden diese Artikel dann über den Warenkorb an Bedürftige unserer Region (Familien, Alleinerziehende, alte Menschen und Flüchtlinge) kostenlos verteilt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Foto von links nach rechts:

Dorothee Färber (Caritas-Konferenz Welschen Ennest), Gabriele Sandhöfer (Dornseifer-Markt Welschen Ennest), Walter Kuchinke (Warenkorb Altenhundem), Antje Droste-Hatzfeld (Caritas-Konferenz Benolpe)

 

Tagesfahrt nach Paderborn am 10.10.2015

21 Interessierte folgten der Einladung von Pfarrgemeinderat und Caritas-Konferenz Welchen Ennest am Samstag, 10. Oktober 2015 zu einer Tagesfahrt nach Paderborn. Auf dem Programm stand der Besuch der großen Caritas-Ausstellung (zu sehen vom 24.7. – 13.12.2015), ein Bummel durch die Innenstadt und/oder die Teilnahme an einer Dom-Führung.

Der Schwerpunkt der Caritas-Ausstellung liegt auf der christlichen Nächstenliebe, der Caritas, einer Haltung, die in ihrer kompromisslosen Hinwendung zum Mitmenschen in den Anfängen geradezu revolutionär war.

Antike Sarkophage, Wandmalereien aus römischen Katakomben, mittelalterliche Buchmalerei und Schatzkunst sowie Gemälde und Zeichnungen namhafter Künstler – etwas Raffael, Lucas-Cranach d.Ä., Eugène Delacroix, Ernst Ludwig Kirchner und Käthe Kollwitz erzählen von den unterschiedlichen Vorstellungen, Motivationen und Formen helfender Zuwendung durch die Jahrhunderte.

In der Ausstellung begegnen die Besucher charismatischen Persönlichkeiten mit Herz, wie dem heiligenMartin, der heiligen Elisabeth, dem heiligen Franz von Assisi oder Nikolaus von Kues. Die herausragende Bedeutung der Nächstenliebe als Gegenstand der Kunst verdeutlichen zentrale Bildmotive, wie die Sieben Werke der Barmherzigkeit“, das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“ und die Personifikation der Caritas als liebend Mutter mit ihren Kindern.

Eine ca. 60-minütige Dom-Führung , beginnend an der Paradiespforte, gab den TeilnehmerInnen einen Einblick in die religiöse, künstlerische und kunstgeschichtliche Dimension des Doms. Den Abschluss bildet eine kleine Andacht in der Bartholomäuskapelle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besichtigung der Jugendhilfeeinrichtung LaVie in Siegen am 22.7.2015

Die im Jahr 2011 von Ingrid Hamel-Weber gegründete Einrichtung bietet professionelle Begleitung und Hilfe bei Essstörungen an. Ingrid Hamel-Weber und Alide Klasink-Kerperin informieren über Zielgruppe, Vision, Entwicklungsräume, Angebote und Ziele der Einrichtung. Betreut werden aktuell 18 Klientinnen stationär, und 20 (vornehmlich Frauen) ambulant.

Nähere Informationen siehe www.lavie-jugendhilfe.de

 

 

Treffen der Caritas-Konferenzen auf Pastoralverbundebene in Benolpe am 28.4.2015

Erstmals fand das Treffen der Caritas-Konferenzen auf Pastoralverbundebene mit den Konferenzen des gesamten „Pastoralen Raum Kirchhundem“ statt. Begonnen wurde dieses mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Benolpe. Zentrales Thema des Gottesdienstes war die Heilige Elisabeth.

Anschließend hatten die TeilenehmerInnen die Möglichkeit, sich im Pfarrheim Benolpe bei Kaffee und Kuchen auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Im Laufe des Nachmittags gab Martina Zillinger vom Caritas-Verband Olpe einen Einblick in ihre Arbeit als Schuldnerberaterin und informierte anschließend über ihre Tätigkeit für Asylanten und Migranten.

 

 

20 Jahre Caritas-Konferenz Welschen Ennest 1994 – 2014

Jubiläumsfeier am 21.9. 2014

„Gesegnet sein – zum Segen werden“ unter diesem Motto feierte unsere Caritas-Konferenz in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Festhochamt in der Pfarrkirche und einer anschließenden Begegnung im Familienzentrum.

Im Verlauf des Gottesdienstes fand die Ehrung von vier Mitarbeiterinnen statt, die sich von Beginn an in unserer Konferenz engagieren. Edith Hatzfeld, Birgit Schöls, Marlene Schreiber und Annette Limper-Tenhaef, die seit 20 Jahren die Geschicke der Caritas-Konferenz leitet, wurde durch die Regionalleiterin Conny Behrens das Elisabeth-Kreuz für ihre langjährige CKD-Arbeit verliehen.

Das Elisabeth-Kreuz ist die höchste Auszeichnung für ehrenamtlich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Konferenzen. Es ist zurückzuführen auf die Heilige Elisabeth von Thüringen. Sie bekam nach dem Tod ihres Mannes von Papst Gregor IX ein Brustkreuz als Trostgabe übersandt. Im Mittelalter stellte Elisabeth ihr Leben unter das Motto „Wir müssen die Menschen froh machen“. Die Caritas-Konferenz übt gerade diese Menschennähe heute aus. Sie hat sich den Auftrag gegeben, Menschen zu unterstützen, die Hilfe benötigen.

Die Regionalleiterin Conny Behrens, Vikar Stefan Schiller und Pastor Paul Nikolajczyk, welcher Mitbegründer der Caritas-Konferenz war, beglückwünschten die Mitarbeiterinnen und dankten ihnen für die fruchtbringende Arbeit in den vergangenen Jahren sowie die vielen geleisteten Stunden zum Wohle der Gemeinde. Ein Dank galt auch den Angehörigen, die dieses Engagement stets mitgetragen haben.

Bei der anschließenden Begegnung im Familienzentrum fanden die Gäste Gelegenheit zum Austausch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besichtigung der Max von der Grün-Schule in Olpe am 11.9.2013

Die Max von der Grün-Schule in Olpe, eine LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, war Ziel einiger Mitarbeiterinnen unserer Caritas-Konferenz. Andrea Niehr und Anne Irle-Fritzlaff, Schulleiterin und stv. Schulleiterin, informierten die Teilnehmerinnen ausführlich über diese Schule, die von derzeit 253 SchülerInnen, davon 105 schwertstmehrfachbehindert, besucht wird.

„Zusammen erleben, was das Leben ist“ – dies ist das Motto der Schule. Sie soll ein Ort sein, an dem jeder Einzelne Wertschätzung erfährt und sich mit seinen individuellen und kreativen Fähigkeiten einbringen kann. Durch diese Vielfalt entsteht ein buntes Miteinander. Intensiv wird daran gearbeitet, die SchülerInnen mit ihrem individuellen Leistungspotential durch Unterricht und Förderung zu bestmöglichen Lernerfolgen zu führen. Durch die Vermittlung vielfältiger sozialer, emotionaler und lebenspraktischer Kompetenzen werden sie auf ein weitgehend selbstständiges und selbstbestimmtes Leben nach der Schule vorberietet. Durch die Offenheit der Schule für vielfältige Kontakte inner- und außerhalb der Schule wird ihnen eine größtmögliche soziale Integration ermöglicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Treffen der Caritas-Konferenzen auf Pastoralverbundebene am 26.6.2013

Mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Welschen Ennest mit Vikar Stefan Schiller begannen die Caritas-Konferenzen des ehemaligen Pastoralverbundes „Am Cölschen Heck“ ihr jährliches Treffen. Im Anschluss daran besichtigten sie das umgebaute und im Februar d.J. bezogene Familienzentrum neben der Kirche. Die Leiterin der Einrichtung, Susanne Meyer, informierte die insgesamt 40 TeilnehmerInnen über die Einrichtung und führte sie gemeinsam mit der Erzieherin Renate Tillmann durch die ansprechenden Räumlichkeiten.

Die Einrichtung wird z.Zt. von 70 Kindergartenkindern im Alter von 1 Jahr bis 6 Jahren besucht. Ca. 40 davon erhalten täglich ein frisch zubereitetes Mittagessen. Seit 4 Jahren werden auch die Kinder der Offenen Ganztagsschule in Welschen Ennest vor und nach dem Unterricht sowie in den Schulferien ganztags von qualifizierten Erzieherinnen betreut. Sie bekommen ebenfalls ein Mittagessen und werden bei den Hausaufgaben begleitet.

Im evangelischen Gemeindehaus begrüßte Annette Limper-Tenhaef dann neben den teilnehmenden Konferenz-Mitgliedern auch die stellvertretende Regionalleiterin Barbara Hammerschmidt. Bei einem gemeinsamen Abendessen gab es Gelegenheit sich näher kennenzulernen und Ideen und Anregungen für die Caritasarbeit auszutauschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besichtigung des Krematoriums Siegen am 26.9.2012

Zu einer Besichtigung des Krematoriums in Siegen trafen sich jetzt Mitglieder der Caritas-Konferenzen Benolpe und Welschen Ennest, sowie interessierte Gemeindemitglieder. Das private Krematorium ermöglicht seit dem Jahr 2005 eine Feuerbestattung in dieser Region und sichert eine zeitnahe Beisetzung des Verstorbenen nach seinem Tod zu.

Unter fachkundiger Führung von Eva-Maria Klein, Techn./Kfm. Mitarbeiterin und Verantwortliche für das „Trauerforum“, konnten sich die Teilnehmerinnen von der technischen Anlage, den ansprechenden Räumlichkeiten und der würdevollen Zeremonie, die jeden Verstorbenen dort begleitet, überzeugen. Diese Zeremonie ist einzigartig in ganz Deutschland und möchte den besonderen Respekt gegenüber dem Verstorbenen zum Ausdruck bringen. Sie enthält Symbole, die die Natur widerspiegeln: Holz. Licht einer Kerze und die Saat einer Sonnenblume.

 

Nachmittag für pflegende Angehörige am

10. Mai 2016

Seit dem Jahr 2003 laden die Caritas-Konferenzen Welschen Ennest und Benolpe alle Frauen und Männer dieser Gemeinden, die einen kranken oder behinderten Menschen pflegen oder betreuen zu einem Nachmittag der Entspannung ein. Mit diesem Angebot wollen die Caritas-Konferenzen das Engagement der pflegenden An gehörigen wertschätzen, die ihre oft jahrelange Arbeit meist unbemerkt von der Umwelt verrichten.

In diesem Jahr folgten 17 Gäste der Einladung ins katholische Pfarrzentrum. Dort erwartete sie eine reichhaltig gedeckte Kaffeetafel und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Zunächst verzauberte Mona Kaiser auf Hofolpe die Gäste mit ihrem Gesang, den sie selbst auf der Gitarre begleitete. Anschließend stellte eine 4-köpfige Theatergruppe um Christina Schmidt aus Welschen Ennest ihr Können mit unterhaltsamen Textbeiträgen und dem Theaterstück „Das Huhn“ unter Beweis.

Es war ein gelungener Nachmittag, der den Gästen eine Ablenkung vom Pflegealltag bescherte.

 

 

Caritas-Konferenz Welschen Ennest

Finkenweg 3

57399 Kirchhundem

Telefon. 02764-7780

eMail: dorothee.faerber@caritas-welschen-ennest.de